Schlagwort: Udo Voigt

Neonazis setzen sich ungestört in Szene

Unter dem Motto „Our Europe – Stop Migration Pact!“ inszenierten sich am Mittwoch, den 3. März, bekannte Neonazis bei einem Fotoshooting am Brandenburger Tor. Die angemeldete Versammlung war der Auftakt einer europaweiten Kampagne des internationalen Netzwerks „Europa Terra Nostra“ (ETN) gegen den Migrationspakt der Europäischen Union. Maßgeblich beteiligt waren bekannte NPD-Funktionäre, viele von ihnen aus dem Berliner Landesverband.

NPD wieder im Parlament

Seit dem 12. November ist die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) mit Kay Nerstheimer im Berliner Landesparlament vertreten. Nerstheimer erklärte seinen Übertritt, nachdem er bereits im August aus der Alternative für Deutschland ausgetreten war.

Das Aufgebot der Daheimgebliebenen – NPD-Kundgebungen am 1. Mai 2015 in Berlin

Am 1. Mai 2015 etwa 2.000 Neonazis an sieben verschiedenen Aufmärschen und Kundgebungen teil. Während die größeren Aufmärsche abseits von Berlin stattfanden, gab es in der Stadt zwei Kundgebungen der NPD mit etwa 50 Teilnehmenden und jede Menge Gegenprotest. Eine Zusammenfassung.

Who-is-Who der Trümmertruppe: NPD-Büroeröffnung in Berlin

Der EU-Parlamentarier Udo Voigt eröffnete am Samstag in kleiner Runde ein „Bürgerbüro“ in der NPD-Zentrale in Berlin-Köpenick. Unter den Gästen befanden sich neben Parteiprominenz auch militante Neonazis und zwei ehemalige Stasi-Spitzel.

NPD-Kader verherrlicht offen den Nationalsozialismus bei Kundgebung in Berlin-Mitte

Am Freitag, den 1. August 2014 veranstaltete die Berliner NPD unter dem Motto »100. Jahrestag deutsche Mobilmachung zum 1. Weltkrieg – Nie wieder europäische Bruderkriege« eine Kundgebung in Berlin-Mitte in unmittelbarer Nähe des Brandenburger Tors. Etwa 40 Nazis aus Berlin, Brandenburg, Hamburg, Sachsen und Tschechien waren gekommen. In den Redebeiträgen relativierten und leugneten Udo Voigt, Thomas Wulff und Josef Graf die Kriegsschuld Deutschlands am Ersten Weltkrieg. Wulff verherrlichte ein weiteres Mal offen den Nationalsozialismus.

Schmidtke als Berliner NPD-Chef wiedergewählt

Der umtriebige Neonazi  Sebastian Schmidtke wurde heute auf dem Landesparteitag der Berliner NPD als Vorsitzender im Amt bestätigt. Mit 30 Ja und zwei Nein Stimmen sowie einer Enthaltung wählten die Delegierten in der Bundeszentrale in Köpenick den langjährigen Aktivisten aus…

Dienstags Faschismus-Stammtisch

Seit über 20 Jahren veranstaltet der Ber­liner Rechtsextremist Hans-Ulrich Pieper das »Dienstagsgespräch«, mittlerweile an einem neuen Ort. Im bürgerlichen Ambiente kommen sich dabei Konservative, NPD-Politiker, Militärangehörige, Wissenschaftler und »Führungskräfte der Wirtschaft« näher.

Früherer NPD-Chef will zurück – Dem Pastörs mitten ins Herz

Gastbeitrag von Konrad Litschko. Der Artikel erschien zuerst am 19. November 2013 in der taz Machtkampf in der NPD: Ex-Chef Voigt will Spitzenkandidat für die Europawahl werden. Die Parteiführung möchte aber Pastörs aufstellen.

Einigung vor Gericht – Naziverein verlässt Lichtenberg

Gastbeitrag von Konrad Litschko. Dieser Artikel erschien zuerst am 19. November 2013 in der taz Rechtsextreme hatten Laden unter Tarnverein angemietet, jetzt müssen sie raus. Führender Kameradschaftler zusammengeschlagen. Seit mehr als zwei Jahren treffen sie sich in dem einstigen Gardinenladen,…

Neonazis konnten marschieren

Der 1. Mai in Berlin-Schöneweide: 450 bei NPD-Demo laufen Ministrecke ab/Polizei verhindert mir Pfefferspray- und Wasserwerfereinsätzen Blockaden/dennoch Protest durch viele tausend Menschen/Neonazis griffen zwei JournalistInnen an

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