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Das rechte Netzwerk der Berliner AfD

Die AfD gibt sich gerne bürgernah und als echte Alternative zu den sogenannten „etablierten Parteien“. Besonders bedacht ist die Partei jedoch darauf, nicht mit der extremen Rechten in Verbindung gebracht zu werden. Erst kürzlich äußerte der Berliner AfD-Landesvorsitzende Pazderski, die…

Eisenhardt offensiv für die AfD

Heribert Eisenhardt ist nicht nur Dauergast und regelmäßiger Redner bei den extrem rechten Bärgida-Aufmärschen. Er ist außerdem weiterhin für die Berliner AfD aktiv, obwohl angeblich wegen dieses doppelten Spiels ein Parteiordnungsverfahren gegen ihn eingeleitet worden war.

Mutmaßlicher Mittäter des S-Bahn-Angriffs ist Dauergast bei Bärgida

Auch der mutmaßliche Mittäter des rassistischen Angriffs in einer Berliner S-Bahn vom 22. August, bei dem zwei Neonazis eine Mutter und ihre beiden Kinder zunächst rassistisch beschimpften und dann einer der beiden auf die Kinder urinierte, ist kein Unbekannter. Nachdem…

Rassistischer Gewalttäter bei Bärgida

Ein rassistischer Angriff in einer Berliner S-Bahn am Samstag, den 22. August, hatte für mediales Aufsehen gesorgt. Zwei Neonazis hatten eine Mutter und ihre beiden Kinder zunächst rassistisch beschimpft und anschließend auf die beiden Kinder gespuckt und uriniert. Spiegel TV hatte gestern Abend über den mutmaßlichen Haupttäter Christoph Sch. berichtet und ihn vor der Kamera zur Rede gestellt.

Eisenhardt im Schulterschluss mit Neonazis – Berliner AfD lässt ihn gewähren

Bärgida am Montag, den 6. Juli 2015: Die neonazistischen Hooligans vom „Bündnis deutscher Hools“ haben nach ihrem Redebeitrag und dem obligatorischen animalischem „Ahu“-Gegröhle die improvisierte Bühne verlassen. Als Übergangsmusik wird Nazi-HipHop von A3stus gespielt. Dann ist Heribert Eisenhardt an der…

Das Aufgebot der Daheimgebliebenen – NPD-Kundgebungen am 1. Mai 2015 in Berlin

Am 1. Mai 2015 etwa 2.000 Neonazis an sieben verschiedenen Aufmärschen und Kundgebungen teil. Während die größeren Aufmärsche abseits von Berlin stattfanden, gab es in der Stadt zwei Kundgebungen der NPD mit etwa 50 Teilnehmenden und jede Menge Gegenprotest. Eine Zusammenfassung.

Neonazis scheitern vor Kreuzberg

Unter dem Motto „Kreuzberg muss befreit werden – Sicher, sauber, ordentlich. Weg mit Multikulti, Kriminalität und Verslumung“ wollten Neonazis am Samstag, den 26. April durch Berlin-Kreuzberg laufen. Die ursprünglich vom Berliner NPD-Landeschef Sebastian Schmidtke angemeldete Route war kurz zuvor durch…

Die Rechte: Dresden-Gedenken in Berlin

Anlässlich des Jahrestages der Bombardierung Dresdens versammelten sich am gestrigen Donnerstag, den 13. Februar, ab 20 Uhr etwa 60 Neonazis vor dem Brandenburger Tor. Sie waren einem Aufruf des Berliner Landesverbands der Partei „Die Rechte“ gefolgt. Erst am Tag zuvor…

03. December 1950„Konservative Partei“ tritt zur Abgeordnetenhauswahl an

Zu den Wahlen zum (West-)Berliner Abgeordnetenhaus am 3. Dezember 1950 erhalten drei Rechtsaußen-Parteien von der Alliierten Kommandantur eine Lizenz: Die nur hier existierende Konservative Partei sowie die Berliner Landesverbände der Deutschen Partei (DP) und des Blocks der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE).

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