Es war eine Neuauflage der ersten Demonstration vom 12. März diesen Jahres. Mit etwa 1500 Personen waren diesmal etwas weniger Menschen dem Aufruf von Enrico Stubbe von „Pro Deutschland“ zur zweiten „Merkel muss weg“-Demonstration in diesem Jahr gefolgt. Mit einer Mischung aus Hooligans, Neonazis, den AfD-Hardlinern der „Patriotischen Plattform“ und auch unorganisierten Einzelpersonen kamen erneut ganz unterschiedliche rechte Milieus vorwiegend aus den neuen Bundesländern am Berliner Hauptbahnhof zusammen. Einmal mehr dominierten dezidiert neonazistische Sprechchöre und ein aktionsorientiertes Spektrum die Außenwahrnehmung.