Die AfD als „Staubsauger“ und „Kantenschere“ – Turbulenzen im jungkonservativen Lager

Das erfolgversprechende Auftreten der AfD in der politischen Landschaft der Bundesrepublik Deutschland hat zu einer Debatte im jungkonservativen Lager geführt, in der gegensätzliche Positionen artikuliert wurden. Personelle Veränderungen hängen damit zusammen. Karlheinz Weißmann, die intellektuelle Führungsfigur im jungkonservativen Lager, ist…

Wo Schüler sich mit Säbeln schlagen

Rechte Umtriebe in akademischen Burschenschaften sind seit mehreren Jahren ein Thema. In Berlin will sich am kommenden Wochenende nun der burschenschaftliche Nachwuchs des Allgemeinen Pennälerrings zum jährlichen, bundesweiten „Pennälertag“ mit Säbelmensur, Convent, Festkommers und Grillen bei der Berliner Burschenschaft Gothia…

Seriös im Hintergrund

Zwei Westberliner Urgesteine der extremen Rechten reichen seit Jahrzehnten ihre helfenden Hände, wenn es seriöser Ansprechpartner bedarf. Hans-Ulrich Pieper und Wolfgang Seifert waren 2001 Kandidaten für »Die Republikaner«. Später unterstützten sie die NPD.

»Bürgerbewegung Pax Europa« wählt René Stadtkewitz zum Vorsitzenden

RECKLINGHAUSEN – Die anti-islamische Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) hat am Samstag [14.6.2014] den Ex-Vorsitzenden der Partei Die Freiheit, René Stadtkewitz, zu ihrem neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Das berichtet das rassistische Blog Politically Incorrect (PI-News). Im Vorstand sind zudem Personen vertreten, die…

Gericht erklärt Schmidtke zu einem der Köpfe von NW-Berlin

Heute wurde der Berliner NPD-Landesvorsitzende Sebastian Schmidtke in Berlin nun zum dritten Mal binnen kürzerer Zeit zu einer mehrmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Diesmal könnte die Gerichtsentscheidung allerdings weitreichende Folgen für ihn haben: Das Gericht war in seiner Urteilsbegründung fest davon überzeugt,…

24. Oktober 1991Fünf Monate „Antirassistisches Zentrum“ – Die Besetzung der TU Berlin 1991/92

Das riesige Transparent an der gläsernen Außenfassade der Technischen Universität Berlin fiel schon von weitem auf: „Antirassistisches Zentrum“ und „Keine Zwangsverteilung von Flüchtlingen“ lauteten die Botschaften. Am 24. Oktober 1991 besetzten rund 50 Aktivist_innen aus der autonomen antirassistischen und antifaschistischen Szene den dritten Stock des Mathegebäudes der Technischen Universität (TU) und gründeten dort ein Antirassistisches Zentrum.

Notorischer Volksverhetzer muss in den Knast

Sein Auftritt bei der Verhandlung gegen Vagantenbischof Richard Williamson hat Folgen: Der passionierte Judenhasser Gerd Walther muss für sechs Monate ins Gefängnis. Die Revision gegen ein Urteil des Landgerichts Regensburg wurde vom…

Alte Akteurin mit neuem Projekt

Die Verleihung des »Gerhard-Löwenthal-Preises« war bisher das Hauptbetätigungsfeld der »Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung« aus dem Umfeld der »Jungen Freiheit«. Doch mit der Eröffnung der »Bibliothek des Konservatismus« in Berlin zeigt diese…

Schmidtke als Berliner NPD-Chef wiedergewählt

Der umtriebige Neonazi  Sebastian Schmidtke wurde heute auf dem Landesparteitag der Berliner NPD als Vorsitzender im Amt bestätigt. Mit 30 Ja und zwei Nein Stimmen sowie einer Enthaltung wählten die Delegierten in…

Antisemitische Lehrstunden in Berlin-Charlottenburg

Seit rund einem Jahr kommen jeden ersten Montag im Monat Menschen in Charlottenburg zu einer antisemitischen Lehrstunde zusammen. Nachdem sich der Vortrags- und Gesprächskreis einige Male in diversen Restaurants traf, etablierte er…

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